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    Hohe Hürde für deutsche Wasserballerinnen


    Imperia/Italien - Die deutschen Wasserballerinnen stehen bei der Olympia-Qualifikation in Imperia vor einer hohen Hürde. Vorrundengegner in der Gruppe A sind der WM-Vierte Kanada, der viermalige Europameister Niederlande, der Olympia-Dritte Russland und Tschechien.

    Die deutschen Männer hatten sich Ende Januar beim Turnier in Rio de Janeiro für Athen qualifiziert. Bei den Frauen können sich in Italien noch vier von acht Teams für das Achter-Feld des olympischen Turniers qualifizieren. Deutschland muss mindestens Gruppen-Zweiter werden, um das Halbfinale zu erreichen und damit die Teilnahme in Athen zu sichern. Olympiasieger Australien, Weltmeister USA, Kasachstan und Griechenland stehen für Olympia bereits fest.

    Das Aufgebot des Deutschen Schwimm-Verbandes: Laura Gruber, Svea Jägersberg, Lina Rohe, Monika Kruszona, Ariane Rump (alle SV Blau-Weiß Bochum); Simone Budde, Barbara Bujka, Viktoria Bujka, Stefanie Schindelbauer (alle Hohenlimburger SV); Theresa Klein (SG Neukölln Berlin); Linda Gerritsen (SV Bayer Uerdingen); Sabine Kottig (Het Ravijn Nijverdal/Niederlande); Nina Wengst (New York AC/USA).



      
    (dpa)