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Gelungene Präsentation für Schwimm-WM 2013
Rom - Mit einer
gelungenen Präsentation hat Hamburg seine letzten Hausaufgaben kurz vor der
Vergabe der Schwimm-WM 2013 gemacht. Moderiert von
Doppel-Olympiasiegerin Britta Steffen und der Präsidentin des (DSV), Christa
Thiel, zeigte eine zehnköpfige Delegation die Vorzüge der Hansestadt. Extra eingeflogen in
die Ewige Stadt war Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble. "Wenn
Schwimmen irgendwo zu Hause ist, dann in Hamburg. Der Reiz und die
Internationalität ist sehr gut rübergekommen", sagte der CDU-Politiker.
Thomas Bach warb in seiner Eigenschaft als Präsident des Deutschen
Olympischen Sportbundes (DOSB) für die zweite Schwimm-WM auf deutschem Boden
nach Berlin 1978. "Es kommt bei Bewerbungen darauf an, die eigenen
Stärken herauszustellen und das ist Hamburg hervorragend gelungen",
meinte der Vizepräsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Die WM in der Hansestadt würde etwa 45 Millionen Euro kosten, 23,5 Millionen trägt der Senat. Mit spektakulär anmutenden Schwimm- und Wasserball-Wettbewerben in der HSH-Nordbank-Arena hatte sich Hamburg beworben, nach Bedenken der FINA an der Umsetzbarkeit aber die Color Line Arena als Alternative benannt. |
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(Quelle: dpa vom 18.07.2009) |